10 Gründe, warum Chefs gegen die Arbeit von zu Hause aus sind

Warum sind Chefs gegen die Arbeit von zu Hause aus?

 

Hier sind einige Gründe, warum einige Chefs möglicherweise gegen die Idee sind, dass Mitarbeiter aus der Ferne arbeiten:

 

Verantwortlichkeit und Aufsicht:

Manager haben möglicherweise das Gefühl, dass es schwieriger ist, Mitarbeiter zu beaufsichtigen und sie zur Rechenschaft zu ziehen, wenn sie nicht physisch im Büro anwesend sind.

Zusammenarbeit:

Es wird oft angenommen, dass persönliche Interaktionen ein kollaborativeres und kohärenteres Arbeitsumfeld fördern. Einige Manager befürchten, dass Remote-Arbeit die effektive Zusammenarbeit der Teammitglieder erschweren könnte.

Unternehmenskultur:

Eine starke Unternehmenskultur kann als Schlüsselfaktor für den Erfolg angesehen werden. Manager befürchten möglicherweise, dass Remote-Arbeit diese Kultur verwässern könnte.

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Sicherheitsbedenken:

Je nach Branche und Art der Arbeit können Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit bestehen, wenn Mitarbeiter außerhalb des Büros arbeiten.

Produktivität:

Einige Chefs sind der Meinung, dass Mitarbeiter in einer kontrollierten Büroumgebung produktiver sind als bei der Arbeit von zu Hause aus, wo es mehr potenzielle Ablenkungen gibt.

Fairness:

In einigen Einstellungen können nicht alle Rollen remote ausgeführt werden. Die Möglichkeit, dass einige Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten, könnte zu wahrgenommenen oder tatsächlichen Ungleichheiten unter den Mitarbeitern führen.

Kundeninteraktionen:

Einige Jobs erfordern häufige persönliche Interaktionen mit Kunden, was schwieriger zu arrangieren sein kann, wenn Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten.

Ressourcenverteilung:

Unternehmen investieren in Büroflächen, Versorgungseinrichtungen und andere Ressourcen, und einige Chefs könnten das Gefühl haben, dass diese Investitionen verschwendet sind, wenn die Mitarbeiter sie nicht nutzen.

Traditionelle Denkweise:

Manche Manager haben eine traditionelle Arbeitsauffassung, bei der alle Mitarbeiter an einem gemeinsamen Arbeitsplatz anwesend sind. Dies kann auf langjährigen Geschäftspraktiken oder persönlichen Erfahrungen und Überzeugungen basieren.

Angst, einen Präzedenzfall zu schaffen:

Sobald die Möglichkeit besteht, aus der Ferne zu arbeiten, kann es schwierig sein, sie wieder zurückzunehmen, ohne die Arbeitsmoral der Mitarbeiter zu beeinträchtigen. Einige Chefs zögern möglicherweise, diese „Büchse der Pandora“ zu öffnen.

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Zusammenfassung

 

Der Aufstieg der Fernarbeit ist ein unbestreitbarer Wandel am modernen Arbeitsplatz, der durch die beispiellosen Herausforderungen der COVID-19-Pandemie beschleunigt wird. Da viele Unternehmen jedoch auf eine flexiblere Zukunft blicken, bleibt die Zurückhaltung einiger Chefs, die Fernarbeit vollständig zu akzeptieren, eine erhebliche Hürde.

Während Bedenken, die von Verantwortung und Zusammenarbeit bis hin zu Datensicherheit und Unternehmenskultur reichen, berechtigt sind, ist es wichtig, sie gegen die nachgewiesenen Vorteile abzuwägen, die Remote-Arbeit bieten kann, wie z. B. mehr PRODUKTIVITÄT, eine bessere Work-Life-Balance für die Mitarbeiter und sogar Kosteneinsparungen für den Arbeitgeber.

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Basil Abbas
basil@tecsolsoftware.com

Basil ist der Gründer und CTO von ClockIt. Mit über 10 Jahren Erfahrung im Produktbereich gibt es keine zu große Herausforderung für ihn, sei es Vertrieb, Marketing, Programmierung usw. Er ist ein Menschenmensch und liebt es, in einem Startup zu arbeiten, um Perfektion zu erreichen.