Die berühmten fünf HR-Best Practices, Zeit und Anwesenheit

Die berühmten fünf HR-Best Practices

Jedes HR-Team hat mehrere Ziele, eines davon ist die Förderung des Mitarbeiterengagements. Es gibt viele Möglichkeiten, diese gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Man kann entweder lange Diskussionen führen, um einen Plan zu entwickeln, um diese Ziele zu erreichen, oder man kann sich an den Best Practices orientieren, die die HR-Experten nach jahrelanger Forschung geteilt haben. Diese Praktiken können unabhängig von der Unternehmenskultur und -struktur umgesetzt werden.

 

Hier sind die berühmten fünf HR-Best Practices:

 

Häufiges Feedback:

Das Feedback sollte kontinuierlich erfolgen. Es sollte niemals auf eine bestimmte Zeit im Jahr beschränkt sein (z. B. vor der Quartalsüberprüfung oder Leistungsbeurteilung). Manager sollten dazu ermutigt werden, ihren Teammitgliedern häufig Feedback zu geben. Dies hilft den Teammitgliedern bei ihrer Karriereentwicklung.

Anerkennung:

In der heutigen Welt des Wettbewerbs und der Innovation ist es sehr wichtig, Ihre Mitarbeiter zu schätzen. Mitarbeiter brauchen Gehaltsschecks, aber Geld ist nicht der einzige Motivator. Nach Angaben des US-Arbeitsministeriums ist mangelnde Wertschätzung der häufigste Grund dafür, dass Mitarbeiter ihren Job aufgeben. Es geht nicht um Leistungen, Bonusstruktur oder Gehalt. Es ist einfach das Gefühl, dass harte Arbeit nicht anerkannt oder geschätzt wird.

Verwandt: 5 DINGE, DIE MITARBEITER SÜNDEN (UND KEINE GENEHMIGUNG ERFORDERLICH!)

Career Development

Karriereentwicklung spielt in einer Organisation eine entscheidende Rolle. Wenn es um Lernen und Entwicklung geht, legen Mitarbeiter großen Wert auf den Erwerb weiterer Fähigkeiten und das Wachstum innerhalb der Organisation. Sie sollten ermutigt werden, sich für eine Ausbildung anzumelden, die von Vorteil ist und einen Mehrwert für ihren Karriereplan darstellt.

Schulung und Onboarding:

Sowohl Schulung als auch Onboarding sollten nicht außer Acht gelassen werden. Schulungen haben schon immer eine entscheidende Rolle dabei gespielt, sicherzustellen, dass die Talente für die neuen Aufgaben bereit sind. Andererseits ist das Onboarding ebenso wichtig, da es dem neuen Talent einen Einblick in die Organisation gibt und ihm hilft, sich mit der neuen Arbeitsumgebung vertraut zu machen und das Gefühl zu vermitteln, Teil eines größeren Teams zu sein. Wenn diese beiden Elemente schiefgehen, wird es darüber hinaus sehr schwierig, einen Mitarbeiter zu halten.

Zufriedenheit:

Wenn es darum geht, Mitarbeiterfeedback zu geben, denken wir oft darüber nach, wie oft wir unseren Mitarbeitern Kritik und Komplimente geben sollten. Regelmäßiges Feedback – positiv oder negativ – über Umfragen zur Mitarbeiterzufriedenheit oder durch direkte Fragen zu Bedenken und Verbesserungen bei Leistungsbeurteilungen einzuholen, wird dem HR-Team dabei helfen, die Mitarbeiter zufriedener zu machen. Am wichtigsten ist, dass die Personalabteilung eine Kultur der Transparenz schafft, damit sich die Mitarbeiter wohl fühlen, ihre Gefühle und Erkenntnisse mit der Personalabteilung zu teilen und diese gerne entgegennehmen möchten.

 

Farzi Ahmed
farzi.ahmed@tecsolsoftware.com