3 Komponenten, die ein erfolgreiches Onboarding-Programm ausmachen

3 Komponenten, die ein erfolgreiches Onboarding-Programm ausmachen

Mitarbeiter sind die größte Investition, die ein Arbeitgeber in ein Unternehmen tätigt. Sie einzustellen ist keine leichte Aufgabe und es ist sehr wichtig, über ein Onboarding-Programm zu verfügen, das einen reibungslosen Übergang in das Unternehmen gewährleistet.

 

Wussten Sie, dass ein Drittel der Führungskräfte in den ersten drei Monaten darüber nachdenkt, aufzuhören?

 

Trotz aller Bemühungen, sicherzustellen, dass Sie den richtigen Kandidaten für die richtige Stelle bekommen, und trotz aller Verhandlungen über die Vergütung sehen wir, dass viele Mitarbeiter innerhalb von 3 bis 6 Monaten kündigen. Haben Sie sich jemals gefragt, warum?

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Die Integration eines neuen Mitarbeiters in das Unternehmen kann insbesondere bei einem Start-up sehr schwierig sein, da das Unternehmen nicht über eine vollwertige Personalabteilung verfügt, die den Prozess abwickelt. Ein gut geplantes Onboarding-Programm kann die Zukunft solcher Unternehmen über Jahre hinweg mitgestalten. Effektive Onboarding-Programme für neue Mitarbeiter tragen nicht nur dazu bei, ein erfolgreicheres Arbeitsumfeld zu schaffen, sondern erhöhen auch die Mitarbeiterzufriedenheit, verringern die Fluktuation und führen zu besseren „Bottom-Line“-Ergebnissen.

Hier sind 3 Komponenten, die ein erfolgreiches Onboarding-Programm ausmachen:

 

Sweet Sixteen: Treffen Sie die Köpfe

In den ersten beiden Tagen der Orientierung sollte der Neuling den erfahrenen Mitgliedern der Organisation vorgestellt werden – denjenigen, die mit der Organisation gewachsen sind und beim Aufbau der Kultur mithelfen.

Tag drei = Peer Day

Die meisten Organisationen weisen dem Neuling einen Kollegen als „Kumpel“ zu. Der „Buddy“ fungiert in den ersten Wochen als Mentor, als Ansprechpartner – bis sich der Neuling an die größere Organisation gewöhnt hat. Dieser Ansatz wird als Papier empfohlen!

Das Finale 10

Die meisten Unternehmen treffen ihre neuen Mitarbeiter bei ihrem 90-Tage-Check. Untersuchungen zeigen, dass ein Treffen des Mitarbeiters innerhalb von zwei Wochen in Anwesenheit seines Kollegen und Vorgesetzten dazu beiträgt, die Problembereiche zu identifizieren und anzugehen und das Onboarding-Programm zu improvisieren.

Der Schlüssel liegt darin, konsistent und strukturiert zu sein und das Onboarding niemals als selbstverständlich zu betrachten.

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Farzi Ahmed
farzi.ahmed@tecsolsoftware.com